Agriviva - Wir bauen Brücken zwischen Stadt und Land
Brückenbauer zwischen Stadt und Land, Konsumenten und Produzenten, Natur und Technik, verschiedenen Kulturen und Traditionen - und das schon seit über 70 Jahren. Kuhglockensound und Heuduft inklusive: Erlebnisse und Erfahrungen gewinnen fürs Leben. Agriviva hat starken Rückhalt bei den politischen Behörden, den bäuerlichen Verbänden und im Bildungsbereich. Der Verein Agriviva ist nicht gewinnorientiert und wird von Bund, Kantonen, verschiedenen bäuerlichen Organisationen, Sponsoren und Gönnern unterstützt.
Wer kann mitmachen?
Du bist zwischen 14 und 25 Jahre alt? Du packst gerne mit an und hast Lust, eine neue Familie kennenzulernen? Du magst Natur, Bauernhof und Abwechslung? Perfekt! Du erfüllst schon einige von den wichtigsten Voraussetzungen.
Was macht man da?
Vorallem viel Neues entdecken: du begleitest eine Bauernfamilie und erlebst hautnah, was die Bauern den ganzen Tag machen. Die Palette von den möglichen Arbeiten ist gross: im Kuhstall helfen, auf Kinder aufpassen, im Haushalt mithelfen, den Garten auf Vordermann bringen, Kirschen pflücken, Heu ernten, Unkraut bekämpfen, Produkte für den Hofladen herstellen, die Kleintiere versorgen, und vieles mehr. Im Profil der Bauernfamilie siehst du jeweils, welche Arbeitsbereiche kennengelernt werden können.
Was bringt’s?
Ganz viel frische Luft und einen Einblick in eine neue Welt. Du siehst, wo deine Milch herkommt oder die Erdbeeren wachsen und weisst ab sofort ganz genau Bescheid über die Herstellung von Lebensmitteln. Und natürlich kriegst du ein kleines Taschengeld als Dankeschön für deine Mithilfe.
Wie lange arbeitet man da?
Das ist ganz verschieden! Du wirst sehen, das hängt alles vom Wetter ab: wenn es schön ist, gibt es viel zu tun und wenn es regnet, gehen es auch die Bauernfamilien etwas ruhiger an. Deine Bauernfamilie wird aber darauf achten, dass du nicht mehr als 40 – 48 Stunden pro Woche (je nach Alter) mithilfst.
Wie verbringe ich meine Freizeit?
Frische Luft und so viel Neues machen müde. Du wirst also vielleicht sogar freiwillig früh schlafen gehen. Und wenn du magst, freut sich die Familie, wenn du mit ihnen etwas zusammen machst.